ILONA NYMOEN

Opern- und Konzertsängerin

„Singen ist die eigentliche Muttersprache des Menschen“

Yehudi Menuhin

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Herzlich willkommen!

Schon von klein auf wurde ich von meiner musikalischen Familie geprägt und das Singen begleitet mich seit meiner Kindheit. Meine musikalische Reise begann mit der Flöte, der Harmonika und dem Klavier, gefolgt von Gesangsunterricht und dem Mitsingen im Schulchor.

Erst als der Dirigent Fritz Weisse des „Berliner Konzert Chores“ mir beim Vorsingen begeistert zurief: „Dolle Röhre! Absolut dolle Röhre“, wagte ich konkrete Schritte hin zu meinem Traumberuf: Sängerin

Meine Vielseitigkeit als Sängerin wird deutlich, wenn man einen Blick auf mein Repertoire wirft. Neben den großen Oratorien und dem klassischen Lied-Repertoire beherrsche ich über 40 Fach-Partien im Bereich Oper und Operette. Von hochdramatischen Rollen wie Turandot bis hin zur schrulligen Marcellina in Figaros Hochzeit, über Uraufführungen von Oratorien zu Cross-Over-Projekten. Ich liebe es, mich musikalisch auszudrücken und neue Herausforderungen anzunehmen.

Ich freue mich, Ihnen hier mehr über meine musikalische Reise zu erzählen.

AKTUELLES

BLAUES BLUT – ARIEN AUS HOHEM HAUS

Elisabeth besucht die heilige Halle, um mit dem Vetter aus Dingsda einen Kaiserwalzer zu tanzen. Aber auch Tosca will mit von der Partie sein, ebenso wie einige andere Edeldamen (oder Möchte – gerne – Damen) aus der Welt der Oper und Operette. So entsteht eine „hochkarätige“ Ansammlung von Persönlichkeiten, für die unvergessliche Melodien komponiert wurden. Darunter so illustre Gestalten wie Alceste (Königin von Thessalien), Ariadne (Tochter des kretischen Königs Minos und seiner Gattin Pasiphaë, einer Tochter des Sonnengottes Helios), oder auch die verführerische Venus vom Berg, der ihren Namen trägt.
Dieser ganze Auflauf wird vom Haus – und Hof – Pianisten moderiert, so dass jede Dame einmal zu Wort kommt, bzw. ihre Arie singen kann. Und damit sie sich zwischendurch auch einmal von all ihren Gefühlsaufwallungen erholen kann, spielt der Pianist dementsprechende, noble Klavierliteratur beziehungsweise führt eloquent durch den Abend.
Da aber diese Göttinnen, Gräfinnen und sonstige weibliche Gestalten sehr sprunghaft sind und unter Umständen kurzentschlossen lieber zum kühlen Rand des Brunnens eilen oder sich gar lebendig mit ihrem Liebsten einmauern lassen, wird für die originalgetreue Wiedergabe des Programms keine Haftung übernommen.
Feststeht aber, dass es ein durchlauchter Konzertabend wird, bei dem reichlich blaues Blut fließt und hinterher etwas profanere Getränke!

Die Presse schreibt ...

„… besonders die intensiv agierende Ilona Nymoen. Ihre Carmen besaß vibrierende Ausstrahlung.“

Thurgauer Volksfreund

„Ilona Nymoen brachte ihre reife, modulationsfähige Stimme mit klarem Ausdruck ins Spiel. …“

Westfälische Allgemeine Zeitung

„Dies liegt nicht zuletzt an einer wirklich grandiosen Ilona Nymoen als Leonore …“

Berliner Morgenpost

„… mit derart viel Dramatik in ihrer vollen, warm timbrierten Stimme, dass ihr der Jubel gewiss war.“

Hamburger Abendblatt

„… mit leuchtenden und kräftigen Spitzentönen überspringt sie mühelos die chorischen und orchestralen Klangmassen.“

Potsdamer Neuesten Nachrichten

„Ilona Nymoen zeigt mit einem beeindruckenden Vortrag der großen Arie der Turandot, welche Möglichkeiten ihre Stimme bietet.“

o-ton.online